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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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612
Haarseil - Haartracht
des ausfallenden Haars ergiebt, daß die kurzen Haare ein Fünftel oder ein Viertel des Gesamtausfalls ausmachen; dann wird die Einreibung seltener vorgenommen. Eine andere, oft recht wirksame Behandlungsmethode hat
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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975
Haare (Geschichte der Haartrachten).
Schultern herabfielen. Die zwei letzten Jahrhunderte des Mittelalters zeigen in der Haartracht beider Geschlechter die größte Mannigfaltigkeit. Die ehrbaren Männer trugen es kurz geschnitten, später
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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beliebt. Kahl-
köpfigkeit verdeckten die Römer, indem sie mit einer
harten, farbigen Pomade Haarlocken auf den kah-
len Schädel modellieren ließen. Im Mittelalter
diente das falsche Haar nur zur Verbesserung des
natürlichen Mangels. Schon im 13
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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Chrisma der katholischen Kirche.
Perücke (Perrücke, franz. perruque, ital. parrucca, span. peluca, v. lat. pilus, Haar), Kopfbedeckung von Haaren, die dem natürlichen Haupthaar mehr oder weniger ähnlich ist. Der Gebrauch fremder Haare zur Bedeckung des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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980
Haarnadeln - Haas.
lange Haare bekleiden, lebt gesellig von August bis Februar und wird den Pflanzen durch Befressen der Wurzeln schädlich.
Haarnadeln aus edlem Metall, Elfenbein, Bronze, geschnitztem Holz etc. wurden bereits im hohen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
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oder Ergrauen der Haare u. s. w.), noch einige eigentümliche Krankheiten, namentlich die Bartfinne, Bartflechte oder den Bartgrind (Mentagra, Sycosis), eine schmerzhafte, tiefgreifende Entzündung der Haarbälge und Haarbalgdrüsen, welche leicht zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
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und
der Mähne des Pferdes stammende sehr feste Haar,
bildet einen Handelsartikel, der größtenteils von
Rußland, in zweiter Linie von Ungarn, Ostpreußen
und andern Ländern mit größerer Pferdezucht ge-
liefert wird. Man unterscheidet unsortiertes (ordi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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macht und den Schläfer erweckt. Der A. war im Mittelalter und ist bei vielen noch jetzt Anlaß und Gegenstand mannigfachen Aberglaubens. Im Mittelalter wurde er unter die schwarzen Berggeister, Zwerge, Nachtelfen gezählt. Man identifizierte ihn später
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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hintern Teil der Backen und über der Oberlippe als Lippen- oder Knebelbart (Schnurrbart), Backenbart, Kinnbart und Kehlbart erscheint. Die Barthaare (über ihren Bau s. Haare) sind starrer als die Haupthaare und richten sich in der Farbe nicht immer nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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Sauerkirschbaum und der Traubenkirsche (Padus avium).
Weichselzopf (Wichtel- oder Judenzopf, Trichoma, Cirragra, Plica polonica), eine chronische Krankheit der behaarten Körperteile, infolge deren die Haare zu einem unentwirrbaren Geflecht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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Handelsartikel, hauptsächlich der Haare wegeu,
die in der Hutmach erei zu feiuen Filz hüten verwen-
det werden, außerdem aber auch wie die Haare des
Kaninchens, ungemifcht oder gemifcht mit Baum-
wolle oder Flockfeide, zur Herstellung eines schönen
Garns
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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sogen. Haar- oder Federkrone befestigt sind, oder auch relativ große Haarschopfbildungen, wie an den Samen der Weiden und Pappeln, bei der Gattung Epilobium etc. In andern Fällen werden Haftorgane gebildet, vermittelst deren sich die Teile den an den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
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92
Accipieren - Acclimatisation
Accipieren (lat.), annehmen.
Accipiter (lat.), Habicht, Sperber.
Accise (assisia, accisia, cisa), ein Wort von zweifelhafter Herkunft, soll mit dem lat. incisio zusammenhängen, das im Mittelalter, ebenso
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
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Haare abgeschabt waren. Von denselben Tieren nahm man noch lange Zeit die Häute zur Herstellung des P. Erst etwa seit Beginn des Mittelalters wurden auch Kalbfelle dazu verarbeitet. Sehr langsam kam P. seit dem Anfang der röm. Kaiserzeit neben der Charta
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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Winterlager 1-3 Junge mit kurzem, glänzendem Haar, die keineswegs Fleischklumpen sind, welche die Mutter erst zurechtlecken müßte, wie die Alten gefabelt haben. Sie sind etwa von der Größe eines Meerschweinchens, erreichen aber in drei Monaten die Größe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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Haare sowie wegen ihrer Leichtigkeit, Dauerhaftigkeit und Wärme sehr geschätzt. Die Schönheit der K. richtet sich hauptsächlich nach der den Tieren gewährten Reinlichkeit und Pflege. Aus Holland stammen die besten K. von Tieren, die dort mit Rücksicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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., einem im warmen südöstl. Asien, vorzüglich auf den Sunda-Inseln, Philippinen u. s. w. heimischen Farn aus der Familie der Cyatheaceen (s. d.). Dieser mit goldgelben oder goldbraunen, seidenglänzenden, bis 5 cm langen Haaren namentlich am Scheitel dicht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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eigentümliche Haarwuchs (s. Haare) um Mund, Kinn und Wangen. Die Barthaare haben gewöhnlich einen derbern Schaft als die übrigen, sind kürzer und starrer als das Haupthaar und beginnen ihre eigentliche Entwicklung erst um die Zeit der Pubertät. Bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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., Erlangen 1864); Hecker, Die großen Volkskrankheiten des Mittelalters (Berl. 1865); Österlen, Die Seuchen, ihre Ursachen, Gesetze und Bekämpfung (Tüb. 1873); Allgemeine Zeitschrift für Epidemiologie, hg. von Küchenmeister, Bd. 1 (Erlangen 1873); Hirsch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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von mehr fester Form und dunk-
ler Farbe sowie ein langer, mit einem Knopf ver-
sehener Stock. Das Haar lieh man lang wachfen
und wild herabhängen. Befonders beliebt waren
schleifen (taveurg) an Kleidung, Haar und Schuhen.
'Ähnlich wurde das K
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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.
Hellweg ("Totenweg"), fruchtbare Ebene in Westfalen (Regierungsbezirk Arnsberg), erstreckt sich nördlich bis zur Lippe und wird im S. durch die Haar (s. d.) nebst dem Ardey vom Sauerland geschieden. Innerhalb derselben liegt die Soester Börde
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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. ist ein Vertreter der histor. Schule der Nationalökonomie. Seine Hauptschriften sind: "Verwaltungslehre" (Innsbr. 1870), "Untersuchungen über das Hofsystem im Mittelalter" (ebd. 1872), "Die Entwicklung der deutschen Alpendörfer" (im "Histor
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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Bogenschützen Uller (s. d.), in die Ehe brachte. Als ihr Loke einst das schöne, goldglänzende Haar hinterlistigerweise abgeschoren hatte, zwang ihn Thor, ihr von den kunstreichen Zwergen einen neuen Haarschmuck von Gold machen zu lassen, der dann wie andres
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
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gerichtet (steht in der Hartrichtung),
wenn sein Rohr, soweit als die Lafette und die
Pforte (s. d.) es gestatten, nach dem Bug des
Schiffs zu gedreht ist.
Hart, in seiner Abstammung mit Haar (Höhe,
Berg) zusammenfallend, bezeichnet im Althochdent
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Hygieinemuseumbis Hygroskopicität |
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. Lehrbüchern (Eratosthenes u. s. w.). Erstere Schrift benutzte man bis tief ins Mittelalter hinein als Schulbuch; sie ist in sehr verstümmelter Form auf uns gekommen. Das letztere Werk ward im Mittelalter viel gelesen und ist etwas besser erhalten. Beide Werke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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, bereiste England, die Niederlande und Deutschland und hielt sich seit 1778 meist in Italien auf. Er ist Herausgeber eines kunstgeschichtlichen Werks, in welchem er, angeregt durch Winckelmanns Vorgang, die Kunstwerke, besonders die des Mittelalters
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
Öffnen |
, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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, der mit goldbraunen Haaren dicht besetzt ist, welche als blutstillendes Mittel geschätzt sind und als Pili Cibotii und Paleae Cibotii in Anwendung kommen. Im Mittelalter wurden über Stammstücke dieses Farns, welche die zufällige Gestalt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und stark gelocktes, reiches Haar, dagegen nur dünnen Bart. Besonders ausgezeichnet durch Körperschönheit sind die Frauen; sie sind von schlankem Wuchs und haben sanfte, schwarze Augen; sie tragen die Haare geflochten, wie einst am Hof der Pharaonen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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ist gerade oder leicht gebogen, die Lippen sind fleischig, die Augen groß, die Haare stark gekräuselt, doch nicht wollig, der Bart ist schwach. Gleich andern Nuba tragen die F. als Stammesnarben drei schräge Schnitte auf Schläfen und Wangen. Sie sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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(Hasenbälge) vom gemeinen Hasen liefern Haare zu Filzhüten, und nur die Rückenstücke der besten Winterbälge werden zuweilen als Pelzwerk benutzt; die besten liefern das asiatische Rußland, die Ukraine, Sachsen, die Krim und Schlesien; geschätzt sind auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
895
Perugia (Provinz und Stadt).
oder aus Rücksicht für die Gesundheit der Mangel des natürlichen Haars versteckt oder dem kahlen Kopf eine vor Erkältung schützende Decke gegeben werden soll. Je nach Umständen braucht man entweder Perücken
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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Collège. - R. ist das alte Rodumna, eine Stadt der Segusianer, und war im Mittelalter Hauptort des Herzogtums Roannez. 12 km nordwestlich von R. liegt der besuchte Badeort St.-Alban (Behandlung mit Kohlensäuregas, Kaltwasserheilanstalt).
Roanoke
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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584
Tempera - Temple.
Tempera (ital.), eigentlich jede Flüssigkeit, mit welcher der Maler die trocknen Farben vermischt, um sie mittels des Pinsels auftragen zu können; dann insbesondere eine im Mittelalter gebräuchliche Art der Malerei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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in einen Z. zusammenzufassen, war bei den Frauen in den verschiedensten Zeiten und Gegenden heimisch (vgl. Haare, S. 974). Die Frauen des deutschen Mittelalters trugen die Zöpfe gern über die Schultern nach vorn gelegt und durchflochten sie auch wohl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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und 4 kg schwer. Bei den Römern wurden die Zwerge zu mancherlei Verrichtungen, bisweilen selbst, des Kontrastes willen, bei Fechterspielen gebraucht. Im deutschen Mittelalter galten Zwerge wie Krüppel weder für lehns- noch erbfähig, mußten aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Arcis sur Aubebis Argenteuil |
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Eigentums an das nächste Staatsarchiv abzugeben.
Vgl. Wattenbach, Das Schriftwesen im Mittelalter (2. Aufl., Leipz. 1875); Breßlau ^[richtig: Breslau], Handbuch der Urkundenlehre für Deutschland und Italien (das. 1889, Bd. 1); Burkhardt, Hand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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. Der A. war namentlich im Mittelalter der Gegenstand des Aberglaubens und ist eine aus dem Seelenglauben unserer Vorfahren hervorgegangene mythische Gestalt, die Seele eines Menschen, die während des Schlafes den Körper verläßt und einen andern drückt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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), eine im spätern Mittelalter zum Schießen von Kugeln bestimmte Armbrust, die einen eisernen (bisweilen auch hölzernen) Schaft hatte, der unten in einem starken hölzernen Kolben endete. Ein in der Mitte des Schaftes befestigter beweglicher eiserner Hebel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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, auch wohl in der Tracht, namentlich des Haares, gewissen Beschränkungen unterlagen und daß sie das Feld bebauen, das Vieh hüten u. s. w. mußten, während der Herr im Nichtsthun den Tag hinbrachte. Knechtschaft entstand regelmäßig aus Gefangenschaft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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486
Kolbe (Adolf Wilh. Herm.) - Kolbenwasserkäfer
Haar wurde nach allen Seiten gleichmäßig herabgekämmt, in der Mitte der Stirn gerade abgeschnitten und diese Linie etwa bis zur Mitte des Ohres weiter geführt. Ebenso trug man zwar einen Vollbart
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
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mit erläuterndem Text, 6. Aufl., Berl. 1876), der sich dem schon 1847 begonnenen Sprunerschen "Atlas antiquus" (3. Aufl. von Menke, Gotha 1865) ebenbürtig zur Seite stellte. In das Mittelalter leiten über: Zeuß, "Die Deutschen und ihre Nachbarstämme" (Münch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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, wie namentlich im Mittelalter, bloß als Schmuck dienend, besonders beim weiblichen Geschlecht; bei den Alten zugleich Zeichen der Jungfräulichkeit. Da die Männer den G. um die Lenden trugen, so heißt noch jetzt "die Lenden gürten" s. v. w. sich zur Reise
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
Öffnen |
599
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern).
sie, während noch fünf Hochzeitsfackeln vorausgetragen wurden. Sklavinnen trugen ihr den Spinnrocken mit Wolle und die Spindel mit der Rockenstange nach. Lyra- und Flötenspiel, unterbrochen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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und beförderte durch kecke Vereinerleiung des in der Wirklichkeit gegebenen Organismus mit dem Reiche Gottes die katholische Weltanschauung, welche, von der Theologie der römischen Bischöfe auf den dortigen Primat ausgedehnt, die Hierarchie des Mittelalters
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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zerstört, die Architekturstücke anderweitig verwendet und verschleppt; die Fehden der mittelalterlichen Großen vollendeten die Verwüstung, und schließlich war der ganze Hügel nur noch mit Vignen bedeckt. Die Ausgrabungen begannen 1848 durch Rußland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
Öffnen |
auf dem Boden, auf einer mit Tierfellen bedeckten Laubschicht, auch in kastenartigen, mit Laub, Moos etc. gefüllten Gestellen geruht haben. Noch im frühen Mittelalter bedeckte man den Fußboden mit Teppichen, belegte diese mit Kissen, welche mit Federn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
Öffnen |
mit gesonderten Augensprossen, eine schwach behaarte Kehlwamme, dunkleres Haar, und seine Geweihe sind weit stärker und schwerer als die unsrer Elche. Es findet sich in Kanada, Alaska, New Brunswick und an der Fundybai und wird dort eifrig gejagt, indem man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
verlaufenden, ungleichen Flecken bestehend, z. B. am Chalcedon, dichten Gips und grauen Marmor von Carrara.
Gewölle, die Haarballen, welche in dem Magen der Raubvögel aus den Federn und Haaren des verschlungenen Raubes entstehen und von den Tieren
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
Öffnen |
Haare des Winterpelzes der Säugetiere.
Grundhauer (Grundmiete), in manchen Gegenden, z. B. in Hamburg, s. v. w. Grundzins.
Grundheil, s. Veronica.
Grundherr, derjenige, dem das Obereigentumsrecht über Grund und Boden, namentlich von Bauerngütern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
Landsgemeinde diene Ihnen folgendes. Man nennt so die aus den mittelalterlichen Gaugerichten hervorgegangene, in den altschweizerischen Berg- und Hirtenkantonen Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus und Appenzell noch bestehende Institution, daß sich alljährlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
Öffnen |
460
Kaninefaten - Kannegießer.
benutzt man in der Hutmacherei. Die Haare der Seidenhasen werden für sich oder in Vermischung mit Wolle oder Baumwolle versponnen und verwebt.
Kaninefaten, batav. Volksstamm, nördlich von den Batavern zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
Öffnen |
850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
der Barmherzigen Schwestern, Erziehungsanstalt der Franziskaner
für arme Knaben, die der Schwestern vom Kinde Jesu, 8 Kinderbewahranstalten, je 2 städtische Turn-, Schwimmanstalten u.a.
Industrie . Schon im Mittelalter war die Industrie bedeutend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
Öffnen |
Metallblech (ital. bacino; franz. bassin, woher im mittelalterlichen Latein abacinare) über die offenen Augen hält, wobei dem Geblendeten noch ein Schimmer bleibt; so wird der letzte König von Juda, Zedekia, behandelt. Grausamer ist das Ausquetschen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
Öffnen |
. Die Deutschen hatten 220 Offiziere und 5700 Mann verloren.
Champion (frz., spr. schangpióng; ital. campione; vom mittellat. campio), im frühern Mittelalter ein Kämpfer, der bei gerichtlichen Zweikämpfen für eine bestimmte Belohnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
anonymes et pseunonymes publiés par des religieux da la Compagnie de Jésus»
(2 Bde., Par. 1884). Für das Mittelalter vgl. Franklin, Dictionnaire des noms, surnoms et pseudonymes latins du moyen âge
(Par. 1875
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
Öffnen |
. Bernhard (2472 m) sowie die meteorolog. Station des Sentis (2500 m) die höchsten Winterwohnungen sind. Die Städte zeigen oft noch mittelalterlichen Charakter; die Dörfer sind in der Hochebene meist stattliche, weitläufig angelegte, in den Alpen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
Öffnen |
856
Würfelalaun - Wurfmaschinen
ganz den heutigen ähnlich, indessen ist zu vermuten, daß diese röm. Ursprungs sind. Im Mittelalter hießen die W. auch wohl Schelmenbeine und spielten im Leben der Landsknechte eine bedeutende Rolle. Im 16. Jahrh
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
Öffnen |
seiner Person darstelle, weshalb Naturvölker reisenden Ethnologen oft große Schwierigkeiten machen, wenn diese ihnen mittels der Photographie ihr Bild stehlen wollen. Nach der Ansicht des Mittelalters gehörten aber noch Teile der sogen. Mumie (s. d
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
Öffnen |
nach dem Hochzeitstag. Die Kirche verbot auf mehreren Synoden um 400 n. Chr. mit Berufung auf Tobias 6, 17-23 den Laien die eheliche Begehung der B. als Entweihung des priesterlichen Trauungssegens. Das Mittelalter schärfte dieses Verbot mehrmals
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
Öffnen |
in der Geschichte handelnd aufgetreten, und es ist ihnen dabei gelungen, selbständige Staaten zu bilden: die Magyaren und Bulgaren. Jedoch hat man unter den Bulgaren, wie sie in der Geschichte des Mittelalters auftreten, nicht allein finnische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
Öffnen |
", Prag 1853), die Gebrüder Jirecek (1862 u. 1878), Hattala (1871), Brandl (1879, 1880) u. a.
Königin Maria-Hütte, s. Kainsdorf.
Königinmetall, s. Britanniametall.
Königin Pélés Haar, fadenförmige Obsidiangebilde.
König Karls-Land, s. Gillisland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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die Art und Weise, sich zu bekleiden, die Wahl der Bekleidung und Schmückung des Körpers nach Form, Farbe und Stoff, einschließlich des eigentümlichen Schnittes oder Arrangements der Haare und des Bartes, der Färbung oder Bemalung der Haut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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lange, weiche Haare, am graublauen Kopf zwei schwarze Punkte und ist blaugrau, rotgelb und weißgrau gestreift. Die bläulichbraune Puppe ruht in einem dichten, weißen, gelb durchstäubten Gespinst an Baumstämmen oder zwischen wenigen Blättern. Die Raupe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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bis ins Mittelalter, doch wurde der Bogen nie Kriegswaffe der Ritter, diese benutzten ihn nur zur Jagd; er war in Deutschland mehr Volkswaffe, in Franken und Bayern waren im 6. Jahrh. auch Giftpfeile im Gebrauch (s. Pfeilgift); in Frankreich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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Kolonien in Ägypten beschäftigt sich J. ^[Jens] Lieblein, »Handel und Schiffahrt auf dem Roten Meer in alten Zeiten« (Leipz. 1886); für die spätere Periode ist G. Jacob, »Der nordisch-baltische Handel der Araber im Mittelalter« (das. 1887), zu erwähnen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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); mit von der Hagen und Docen das «Museum für altdeutsche Litteratur und Kunst» (ebd. 1809–11); selbständig «Des
Deutschen Leben, Kunst und Wissen im Mittelalter» (4 Bde., Bresl. 1816–18; neue Aufl. 1821), die Memoiren des schles. Ritters
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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)
und Mesopotamien gefunden worden. Die Griechen verwandten es auch zu großen Statuen, indem sie die Fleischteile daraus fertigten, Gewand und Haar aber von
Gold bildeten. (S. Chryselephantin .) E. aus dem griech. und röm. Altertum sind
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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den Zutritt; die Kirche behandelte sie wie Abge-
fallene; das lange Haar, der Schmuck des freien
Mannes, war ihnen gleich den Knechten versagt,
und sie l/atten, war ihnen Unrecht geschehen, ein
Necht und eine Forderung höchstens auf Schein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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895
Geschichtklitterung - Geschirr
schichtsquellen im Mittelalter (6. Aufl., 2 Bde., Berl. 1893); Lorenz, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter seit der Mitte des 13. Jahrh. (3. Aufl., 2 Bde., ebd. 1886-87); Wachler, G. der histor
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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(Unteritalien) gefundene ganz naturalistische Totenkranz (jetzt in München). Armbänder trugen nur die Römer. Die Frauen
trugen Haar- und Kopfputz, namentlich Haarnadeln, Ohrringe und Fingerringe, Halsketten und Halsreifen, zum Teil mit Geh ängen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
Öffnen |
774
Ottmsee - Ottingen (Grafschaft)
Merscburg, schrieb: "Glockenkilnde" (Lpz. 1858;
2. Aufl. 1884), "Handbuch der kirchlichen Kunst-
archäologie des deutschen Mittelalters" (5. Aufl.,
2 Bde., ebd. 1883 -84), "Archäol. Wörterbuch"
(ebd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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aller Art; die Düngung wird durch Bewässerung aus den unzähligen auch der Schiffahrt dienenden Kanälen bewerkstelligt. Die Viehzucht ist unbedeutend. Schon die alten Kulturvölker, dann im Mittelalter die Araber unterhielten einen lebhaften Handel mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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wird, stehen auf der niedrigsten Stufe der Gesittung und gehören zu derselben kleinen Menschenrasse wie die südindischen Urbewohner und die "vordere polynesische Rasse". Ihre Größe schwankt von 1217-1422 mm, ihre Hautfarbe ist tief dunkel, ihr Haar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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Nase, fast ganz schlichtem Haar und von gelblichbrauner bis dunkelbrauner Farbe. Ihre Gestalten gehören zu den bestgebildeten unter allen Afrikanern. Ihre Sprache, zuerst bekannt geworden durch Munzingers "Ostafrikanische Studien" (Schaffhaus. 1864
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Bevölkerung (Bewegung der Bevölkerung) |
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, Taubstumme, Bucklige etc.), Farbe der Haare, Wuchs etc., dann die Gebürtigkeit (Ort der Geburt) etc., mit genügender Sicherheit erhoben werden. Die Verteilung der B. nach der Religionsangehörigkeit u. nach den Regierungssystemen ist auf beifolgenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Bruchbaubis Bruchrechnung |
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von Andreasberg; vgl. Brocken.
Brüche (Brüchte), im mittelalterlichen Rechtsleben sowohl die geringern Verbrechen, auch Frevel genannt, die beim Brüchtengericht untersucht wurden, und deren Strafe in Geld bestand, als auch diese Strafen selbst, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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, blonden Haaren sind. Der Aberglaube schrieb ihnen früher Aussatz, übeln Geruch u. dgl. zu, man mied sie, selbst in der Kirche mußten sie zurückgehen. Sie lebten abgesondert und treiben noch jetzt an manchen Orten fast ausschließlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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der Mineralöle etc., Bd. 2 (Wien 1879).
Céret (spr. sserä, das Ceredisium des Mittelalters), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Ostpyrenäen, südwestlich von Perpignan, am Nordabhang der Monts Albères, nahe dem Tech, über welchen nördlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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"), im Mittelalter ein Kämpfer, der bei gerichtlichen Zweikämpfen gegen Lohn die Stelle eines der Beteiligten vertrat. Die Champions waren unehrenhaft und durch ein Kleid von Leder und bestimmte Waffen gekennzeichnet, durften nicht zu Pferde kämpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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und Branntweinbrennerei betreiben. 10 km nordöstlich von D. entspringen die "Ojos del Guadiana".
Daimiôs ("große Landeigentümer"), die Buke oder der Militäradel Japans. Sie waren aus Heerführern im Mittelalter, besonders zur Zeit Yoritomos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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ihren angestammten Rechten auszeichnen. Beide Geschlechter lassen das blonde Haar über die Schultern herabhängen. Die Männer tragen einen niedrigen, runden Hut mit breitem Rand, weiße oder blaue Überröcke, blaue Strümpfe und Schuhe, im Winter Pelze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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der altdeutschen Litteratur im besondern sind Uhlands "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage" (Stuttg. 1865-68, 7 Bde.), Gödeke, Deutsche Dichtung im Mittelalter (Hannov. 1854), anzuführen. Wertvolle Monographien sind außerdem: Cholevius
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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einem Schutt grober Irrtümer.
Auch im Mittelalter gelangte man nicht wesentlich weiter. Die Erschließung Ostasiens hatte die Europäer mit einem neuen Menschenschlag in Verkehr gesetzt, und die auffallenden Verschiedenheiten der Gesichtsbildung waren den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
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und Rhonelle, mit Resten römischer Befestigungen, einem Schloß und (1876) 740 Einw. - Der Ort, zur Zeit der Römer Fanum Martis ("Tempel des Mars") genannt, war im Mittelalter Hauptort des Pagus Fanmartensis, der sich an der Schelde hinzog. Im französischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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sogen. Jatrochemikern und Ärzten des ausgehenden Mittelalters (Paracelsus, van Helmont u. a.) wurden diesem Prozeß noch andre Wunderwirkungen durch das Entstehen der natürlichen Mumie zugeschrieben, ja man hoffte mit Hilfe der F. in einer Phiole
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und Demeter angerufen. Die der G. entsprechende Gottheit der Römer ist Tellus (s. d.). Dargestellt wurde G. in der griechischen Kunst meist mit matronalen Formen, voll bekleidet, mit wallendem Haar, bis zur Mitte des Leibes aus der Erde hervorragend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, die durch einen auf dem Kopf stehen gelassenen Haarbüschel kenntlich waren; endlich Freiwillige, entweder ausgediente Sträflinge, die sich etwas verdienen wollten, oder Vagabunden etc. Die Freiwilligen trugen Haar und Bart voll. Die Arbeit des Ruderns war äußerst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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uns noch in sehr großer Anzahl erhalten. Zu Ende der römischen Kaiserzeit artete die Glyptik aus, wurde roh und diente häufig dem Aberglauben. Im Mittelalter verlor sich die Kunst beinahe, und erst gegen das Ende desselben erwachte zunächst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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511
Gondel - Gong.
auf 40,000 Seelen schätzte, die jetzt aber kaum 4000 beträgt. Viele derselben zeigen in ihren schlichten Haaren die Abstammung von den hier ehemals vorzugsweise lebenden Portugiesen. Die mohammedanische Stadt (Islambed
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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verschiedener, gegen Ende des Mittelalters sehr barocker Form (vgl. Hennin und für die spätere Zeit Fontange sowie die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 2, 3, 7, 9 u. 11; III, Fig. 6, 8, 9 u. 11); war besonders die Tracht verheirateter Frauen (während Jungfrauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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in seinem Haß wie in seiner Liebe, überschritt H. leicht das Maß; Lüge und Verstellung aber waren ihm fremd. Von seinen Schriften (mehr als 170 Bände) nennen wir noch: "Kritisch-diplomatische Beiträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter" (Innsbr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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die Lehre von der Erdbewegung unbedingt verworfen. Die geocentrische Lehre, gestützt durch die Autorität von Aristoteles und systematisch ausgeführt von Hipparch und Ptolemäos, fand allgemeine Anerkennung und erhielt sich während des ganzen Mittelalters
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, Torfgräberei und (1885) 3865 meist evang. Einwohner. Von der mittelalterlichen Befestigung sind ein Teil der Stadtmauern und 2 Thortürme erhalten.
Lippen (Labia), die beiden wulstigen Ränder der Mundöffnung, sind Hautfalten, welche durch besondere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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, eine technische Schule, eine Akademie der Wissenschaften und Künste und eine Bibliothek; es ist Sitz eines Bischofs und des Präfekten. Im Mittelalter gebot eine Zeitlang Genua daselbst, dann aber das Haus Malaspina und nach diesem die Grafen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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, in Kanada Frauenhandschuhe. Die Seeotternfelle (virginische Ottern, Kamtschatkabiber) aus Kalifornien, Alaska, Kamtschatka und Nordasien sind braunschwärzlich mit silberglänzendem, langem, dichtem, samtartigem Haar; sie sind sehr kostbar (bis 1500 Mk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
war wenigstens in Deutschland (auch im alten Persien) allgemein verbreitet und ist erst im Mittelalter durch die Kirche als Überrest heidnischer Gewohnheit unterdrückt worden (vgl. Fleisch, S. 362 f.). Noch im 16. Jahrh. wird von wilden Pferden in Preußen
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